Konflikte: eine Website und ein Magazin, die sich der Geopolitik widmen.
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Bei Conflits wollen wir eine eingehende Reflexion über die Geopolitik anbieten, die in gewisser Weise die allgemeine Kultur unserer Zeit darstellt, die uns eine synthetische Sicht der Welt ermöglicht.
Konflikte sind der Scheideweg aller Geopolitiken, der von Akademikern, Militärs, hohen Beamten, Unternehmen, denn Geopolitik lässt sich nicht auf die Beziehungen zwischen Staaten reduzieren. Das "Manifest für eine kritische Geopolitik", das wir in der ersten Ausgabe definieren, legt unsere Analyseprinzipien dar: langfristige Geopolitik, die sich vor unmittelbaren Emotionen hütet, Feldgeopolitik, die ihre Verbindungen zur Geographie annimmt, globale Geopolitik, die alle Kräfte der Arbeit, politische, wirtschaftliche, soziale oder kulturelle, realistische Geopolitik, die vor guten Gefühlen misstrauisch ist, Geopolitik des Misstrauens, die versucht, die Interessen hinter den Reden zu entdecken.
Eine Vielzahl von Fächern
Conflits ist jedoch nicht nur eine Fachzeitschrift. Wir wollen nicht nur Studenten, sondern auch die informierte Öffentlichkeit für Geopolitik gewinnen. Unsere Präsentation zeugt davon, aber auch von der Originalität vieler unserer Sektionen: "Große Strategie", die die Geopolitik eines antiken Imperiums darstellt, "Geopolitischer Tourismus", der eine Großstadt unter ihrem Einfluss und ihrer Macht präsentiert. , " Die Sprache der Medien", um Falschinformationen zu entschlüsseln, "Kunst und Geopolitik", denn ohne Kultur gibt es keine Zivilisation und so weiter.
Damit präsentiert Conflits ein originelles und attraktives Gesicht der Geopolitik. Geopolitik untersucht die Machtverhältnisse im Weltraum. Als solches ist es auf mehreren Ebenen konzipiert, sowohl international als auch national. Aus diesem Grund haben wir auch eine Sektion "Hände Frankreichs", um französische Handwerker, KMU und Midcap-Unternehmen zu ehren, die in ihren Gebieten tätig sind und der Globalisierung offen gegenüberstehen.
Eine Universalität der Redakteure
Ob Akademiker, Militär, Forscher, Schriftsteller, Journalisten, Unternehmer, unsere Redakteure kommen aus unterschiedlichen beruflichen und kulturellen Hintergründen. Viele ausländische Mitwirkende kommen, um die Konfliktanalysen zu erweitern und so ein pluralistisches Weltbild zu vermitteln. Es gibt auch viele Ressourcen: Karten natürlich, ein wesentliches Element der geopolitischen Analyse, aber auch Podcasts für ausführliche Gespräche mit den Autoren und Videos, um Bilder auf den Weg der Welt zu bringen.